Gypsy Treck und Russen-Vodka
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Gypsy Treck und Russen-Vodka
Die Riemen der Taschen schneiden ihr in die Schultern. Sie sind schwer, aber sie enthalten nur noch das wichtigste ihrer Ausrüstung. Den wertvollen Inhalt kann sie nicht einfach irgendjemandem Fremden anvertrauen. Schon gar nicht den Gypsys. So dankbar Harakiri dem fahrenden Volk auch ist, dass sie mit ihnen den ganzen Weg aus dem Norden bis nach Köln reisen konnte, so bewusst ist sie sich auch, dass ein Gypsy alles verschleudert was sich zu Geld machen laesst. Und Ihre Medikamente lassen sich ausnehmend gut zu Geld machen. Auch wenn sie stets auf ihren Bündeln und mit der abgesägten Schrotflinte im Anschlag geschlafen hatte, so war das doch sicherer als alleine durch die verwüstete Landschaft zu reisen. Eine Frau - alleine - und mit wertvollem Gut. Das hätte sie nicht mal die ersten zwei Tage überlebt.
Die letzte Woche war noch ein Russe mit ihnen gezogen. Er hatte ausgezeichneten Vodka dabei. Mehr als einmal hatte sie den Eindruck dass er sie abzufüllen versuchte. Doch das Risiko ging sie nicht ein. Alles in allem war die Reise durch die heitere Gesellschaft sehr schnell voran gegangen. Jetzt endlich steht sie auf dem Rollfeld vom Kölner Flughafen.
"In Köln brauchen sie dringend Leute" murmelt sie vor sich her, wiederholend was der Ranghöchste Medic in Kiel ihr gesagt hatte. "Geh nach Köln, dort gibt es noch viele Mutanten-Ueberfaelle - da wirst du sicher deine eigene Station eroeffnen koennen." Sie schuettelt beim Heben der Fueße ihre Gelenke aus. Die Fußballen sind Wund vom langen Marsch. "Dort werden sie dich mich Kusshand empfangen - ja super - und jetzt ist niemand hier. Tote Hose, wie ausgestorben..." Bei dem letzten vor sich her geredetem Wort haelt sie inne - ausgestorben? Sie laesst den Blick schweifen - auf der Suche nach auch nur der kleinsten unnatuerlcihen Bewegung.
Die letzte Woche war noch ein Russe mit ihnen gezogen. Er hatte ausgezeichneten Vodka dabei. Mehr als einmal hatte sie den Eindruck dass er sie abzufüllen versuchte. Doch das Risiko ging sie nicht ein. Alles in allem war die Reise durch die heitere Gesellschaft sehr schnell voran gegangen. Jetzt endlich steht sie auf dem Rollfeld vom Kölner Flughafen.
"In Köln brauchen sie dringend Leute" murmelt sie vor sich her, wiederholend was der Ranghöchste Medic in Kiel ihr gesagt hatte. "Geh nach Köln, dort gibt es noch viele Mutanten-Ueberfaelle - da wirst du sicher deine eigene Station eroeffnen koennen." Sie schuettelt beim Heben der Fueße ihre Gelenke aus. Die Fußballen sind Wund vom langen Marsch. "Dort werden sie dich mich Kusshand empfangen - ja super - und jetzt ist niemand hier. Tote Hose, wie ausgestorben..." Bei dem letzten vor sich her geredetem Wort haelt sie inne - ausgestorben? Sie laesst den Blick schweifen - auf der Suche nach auch nur der kleinsten unnatuerlcihen Bewegung.
Harakiri- Anzahl der Beiträge : 64
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Re: Gypsy Treck und Russen-Vodka
Auf einmal Heult eine Sirene auf ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
und aus allen Richtungen ertönt eine stimme
"halt wer Bist du was willst du,wer hat dich hier hergebracht und woher kommst du"
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Leon Lichter- Admin
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Re: Gypsy Treck und Russen-Vodka
Harakirie erschrickt, hat die Hand innerhalb weniger Sekunden am Abzug, bis das Gesagte in ihr Bewusstsein dringt - erleichtert murmelt sie: "schoen, also zumindest nicht gaenzlich verlassen." dann lauter rufend: " Ich bin Harakiri, ein Medic aus Kiel. Boten erreichten unsere station und berichteten, dass ihr hier versuchen würdet den Flughafen wieder aufzubauen. Ich bin hier weil man sagte dass es hier noch haeufiger Ueberfaelle von Mutanten gibt. Ich kann Wunden sehr gut versorgen und hatte auch schon erfolge mit geborstenen Knochen. Mit wem spreche ich und wer ist der Verantwortliche?"
Zuletzt von Harakiri am Fr Jun 17, 2011 6:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Harakiri- Anzahl der Beiträge : 64
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Re: Gypsy Treck und Russen-Vodka
aus den boxen Ertönt jetzt
"Komm Zu dem ersten Haus was aussieht wie ein Stern da bekommst du alles weitere gesagt und stecke deine waffen weg wir sind auch nett "
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Leon Lichter- Admin
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Re: Gypsy Treck und Russen-Vodka
Sie tut wir ihr geheißen wurd. Packt die Schrote weg. Schultert die Taschen um und überquert die Rollbahn mit weit ausgreifenden Schritten bis sie besagtes Gebaeude erreicht.
Harakiri- Anzahl der Beiträge : 64
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Re: Gypsy Treck und Russen-Vodka
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nächstes spiel im HAUS
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